zwei × zwei =

17 − 16 =

Eine bunte Trophäe, die Chance, sich etwas Besonderes für die Kita zu wünschen und obendrauf noch eine Monsterparty – welches Kind hätte das nicht gerne?  

Derzeit hoffen zehn Kitas aus ganz Deutschland, dass diese Kinderwünsche Wirklichkeit werden. Sie wurden im Dezember aus rund 1.200 Bewerbungen ausgewählt und stehen nun gemeinsam mit zehn lokalen Bündnissen für frühe Bildung im Finale des Deutschen Kita-Preises 2022.

Die Kinder der Erfinderkiste Oderwitz freuten sich letztes Jahr über die Trophäe (Foto: DKJS / C. Schmidt).

Alle Finalisten haben nicht nur die Chance auf ein Preisgeld von 25.000 oder 10.000 Euro. Sie können sich vor allem sicher sein, dass ihre Einrichtung in Sachen Qualität in der frühen Bildung ganz vorne mitspielt.  

Ausgewählt wurden die insgesamt 20 Finalisten vom Bundesfamilienministerium, den Expert:innen vom Deutschen Kita-Preis sowie Fachpartnern der Internationalen Akademie Berlin (INA) und des Welt:Stadt:Quartiers. Dabei hatten die Fachleute auf ganz bestimmte Qualitätskriterien geachtet. In den kommenden Wochen lernen sie die zehn Finalisten in der Kategorie „Kita des Jahres“ noch besser kennen und schaffen die Grundlage für die Juryentscheidung im Mai. Bis dahin heißt es: Daumen drücken! 

 

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